Am 19. Oktober findet der 2. Waldorftag statt. Damit bietet sich österreichweit die Gelegenheit, teilnehmende Waldorfeinrichtungen zu besuchen und sich selbst vor Ort ein Bild zu machen, wie Lernen erfolgreich und freudvoll gelingen kann.
weiterlesen„Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht." sagt ein afrikanisches Sprichwort. Plastischer kann man die Tatsache nicht beschreiben, dass Kinder Zeit brauchen, wenn in ihnen Fähigkeiten nachhaltig heranreifen sollen.
weiterlesenPippi Langstrumpf wurde während des Zweiten Weltkrieges in Schweden geboren, geistig versteht sich, im Kopf ihrer Schöpferin.
weiterlesenAn Waldorfschulen ist es den Pädagoginnen und Pädagogen wichtig, den Schülerinnen und Schülern einen sinnvollen und nachhaltigen Umgang mit den neuen Medien zu eröffnen.
weiterlesenIn der aktuellen Studie „Beyond Academic Learning“ der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), vorgestellt von Bildungsdirektor Andreas Schleicher, wird darauf hingewiesen, dass Sprachen, Naturwissenschaften und Mathematik zwar wichtig seien, aber für die Entwicklung der Schüler:innen käme es im Übergang zum Erwachsenenleben eben auch auf andere Fähigkeiten an ...
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Schon bevor Kinder selbst zu sprechen beginnen, lieben sie rhythmische Sprüche. Unsere acht Monate alte Enkeltochter strahlt über das ganze Gesicht, wenn ein Elternteil mit einem Sprüchlein beginnt. Die Rhythmik des gesprochenen Wortes lässt sie aufmerksamst lauschen. Kinder erkennen bald, wenn ein Spruch wiederholt wird und freuen sich darüber. Wenn sie es dann formulieren können, fordern sie dieselben Sprüche immer wieder ein und begeben sich mit ihrem ganzen Körper und ihrer ganzen Aufmerksamkeit in den Rhythmus.
weiterlesenDer Fremdsprachenunterricht setzt in der Waldorfpädagogik mit dem ersten Schuljahr ein.
weiterlesenGeboren wurde er am 27. Februar 1861 im heutigen Kroatien. Er starb am 30. März 1925 in Dornach.
weiterlesenEurythmie ist eine Bewegungskunst, die auch an Waldorfschulen unterrichtet wird. Im Unterschied zu gymnastischen, pantomimischen oder tänzerischen Bewegungen, die frei gestaltet werden können, gibt es in der Eurythmie bestimmte Gebärden für Buchstaben und Töne.
weiterlesenDas an allen Waldorfschulen stattfindende „klassische“ Landwirtschaftspraktikum und das an manchen Waldorfschulen übliche Kleinbetriebspraktikum der 9. Klasse sind erste Schritte der Auseinandersetzung mit einer überschaubaren Arbeitswelt. Sie sollen den im Jugendlichen nun stark erwachenden Fragen nach allen Lebensvorgängen begegnen können.
weiterlesenÜblicherweise übernehmen die KlassenlehrerInnen eine Klasse in der ersten Schulstufe und begleiten diese sechs oder acht Jahre lang. Sie verbringen täglich zwei Stunden mit ihrer Klasse, da sie meist den gesamten Epochenunterricht halten. Dadurch entsteht eine besonders tiefe Beziehung zwischen den SchülerInnen und ihren KlassenlehrerInnen.
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