Solidarität jetzt – für welche Welt?

Beilage in der Zeitung DIE PRESSE am 28.11.2020 in Wien

Vor 100 Jahren wurde Dr. Elisabeth Gergely geboren, vor 10 Jahren verstarb sie in Sekem/Ägypten. In Gedenken an die Doyenne der österreichischen Waldorfschulbewegung, die viele von uns noch kennenlernen durften, sollte heuer im September – ganz in ihrem Sinne – ein großes Symposium stattfinden, unter dem Motto „Solidarität jetzt – für welche Welt?“. Elisabeth Gergely hatte ja die sogenannten „Wiener Dialoge“ ins Leben gerufen, die stets hoch aktuelle Themen auf hohem Niveau behandelten. In diesem Jahr konnte eine solche Veranstaltung aus bekannten Gründen nicht abgehalten werden, aber das Organisationskomitee fand einen Weg der Veröffentlichung der Beiträge in Form einer Beilage in der österreichischen Tageszeitung DIE PRESSE am 28.11.2020. Herausgeber dieser Beilage ist SEKEMÖsterreich, denn auch hier war Elisabeth Gergely eine unermüdliche Wegbereiterin!

Lassen Sie sich in diesen Zeiten inspirieren – hier ein Zitat aus dem Editorial der Publikation:

„Die vorliegende Publikation mag „akademisch“ anmuten. Aber ein solcher Eindruck wäre verfehlt: Der Impuls dazu ist aus der drängenden Einsicht geboren, dass wir ein neues, ein erweitertes Verständnis von Solidarität brauchen, das die Grenzen von Gruppen, Nationen und von Generationen überschreitet. Damit das gelingen kann, ist freilich die Besinnung auf das Wesentliche, auf die Wurzeln unserer Lebenswelt hilfreich und notwendig.
Die Herausgeber hoffen, mit diesem Heft einen Impuls für eine „neue Solidarität mit der Zukunft“ zu vermitteln.

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Cover der Beilage
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